Eigentlich hatten wir uns von der Halbinsel Coromandel recht viel versprochen, aber das Wetter hat uns einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht:
Hagelschauer Sturmböen Dauerregen = schlechte bis gar keine Sichtverhältnisse mehr auf ohnehin schon viel zu engen Serpentinen = überflutete Straßen (die Hilde bravourös durchquert hat) = Erdrutsche, sodass teilweise nur einspurig gefahren werden konnte (natürlich wieder alles Serpentine mit den steilsten Strecken und engsten Kurven, die man sich so vorstellen kann)
Also sind wir diese Gegend quasi im Eiltempo abgefahren und haben darauf verzichtet, einige Ecken der sonst sehr ansehnlichen Halbinsel zu begucken, da viele Straße kilometerweit nur aus Schotter bestehen (bei Mistwetter eher nicht zu empfehlen!).
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