Napier


    Eigentlich sollte Gisborne, die Stadt der aufgehenden Sonne, unser großes Ziel nach dem Eastland sein. Doch da Gisborne noch nicht einmal genug Sonne für einen erkennbaren Sonnenaufgang für uns übrig hatte, sondern stattdessen nur viel, viel Regen und auch sonst nichts großartiges zu bieten (außer einiger guter Buchläden und einem Kino), haben wir der Stadt schnell den Rücken gekehrt und uns nach Napier aufgemacht.

    Napier glänzte mit einer sehr vorzeigbaren Innenstadt, in der so gut wie alle Gebäude im art-déco-Stil gestaltet sind. Für uns interessanter als die Stadt selbst war aber eher das Umland: Der ein paar Kilometer entfernte Te Mata Peak sollte bestiegen werden. Da ein einem Tränen in die Augen treibender Wind wehte und man fast nicht aufrecht gehen konnte, ohne weggepustet zu werden, musste die gute Hilde uns die ca. 400 Meter hinauf bringen. Vom Gipfel aus hat man einen tollen Ausblick auf Land und Meer und von der Seite aus betrachtet erkennt man (laut Maori) einen schlafenden Riesen in dem Gebirge.
     

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